Magazin

  • Wie Arbeit Sinn macht

    Wie Arbeit Sinn macht

    Oh, wenn ich doch nicht mehr arbeiten müsste! – Wer hätte diesen Wunsch nicht schon einmal verspürt. Doch wie wäre es tatsächlich, wenn wir nicht mehr arbeiten müssten oder nicht mehr dürften/könnten? Was macht das mit uns? Und was macht die Arbeit mit uns? Warum der persönliche Kontakt auch bei der Arbeit so wichtig ist.

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  • Gott neu sagen

    Gott neu sagen

    Unser Alltag schweigt über Gott. Uns fehlen schlicht die Worte, um über Gott zu sprechen, um ihn zu benennen. Peter Hundertmark erklärt, warum das so ist – und wie es uns gelingen kann, neue Worte für Gott zu finden.

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  • Ein ignatianisches Fitnessbuch

    Ein ignatianisches Fitnessbuch

    Mehr als fünfhundert Jahre alte Aspekte, wie man ein erfülltes Leben führen kann? Das klingt nach alten Vorschlägen, die längst nichts mehr mit unserer Gegenwart zu tun haben. Könnte man meinen. Das Gegenteil zeigt ein neues Buch, das den ignatianischen Way of Life beschreibt.

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  • Für was sind Sie heute dankbar?

    Für was sind Sie heute dankbar?

    Dankbar sein in dieser tristen und auch fordernden Zeit? So ungewöhnlich das klingt, so hilfreich ist diese Gedanke auch. Denn dahinter steht eine alte Form der Spiritualität – und ein modernes Projekt.

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  • Nenn sie niemals Puppe!

    Nenn sie niemals Puppe!

    Wolfgang Knapp hat eine Vision: Er möchte ein Schaufensterfiguren-Museum aufbauen. Es wäre das erste seiner Art. Egal, ob aus Wachs, Gips oder Kunststoff – für den Kulturwissenschaftler sind die zerbrechlichen Schönheiten Ikonen des Zeitgeists und ein Spiegel der Gesellschaft.

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  • Der Laufbuddy

    Der Laufbuddy

    Laufen, Joggen, Walken … während der Corona-Zeit haben viele Menschen die wohl einfachste Form des Sports für sich entdeckt. Für manche ist es nicht nur ein Sport geworden, sondern auch eine Lebenshaltung. Christian Andrees ist passionierter Läufer – und Laufbuddy. Er nimmt auf seinen Kilometern auch Menschen mit, die gerade nicht laufen können.

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  • Was bleibt von diesem Jahr?

    Was bleibt von diesem Jahr?

    Schrottig. Katastrophal. Bedrohlich. Ungewiss. Die Zuschreibungen zum Corona-Jahr sind meist negativ. Das ist gut verständlich. Bei vielen mischt sich auch Trauer und Fassungslosigkeit. Aber es gab auch schöne Momente und neue Dinge, die man entdeckt und sich angeeignet hat. Nicht alles muss ad acta gelegt werden. Hier schreiben einige Mitglieder aus der Redaktion von Sinn…

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  • Der vergessene Arm

    Der vergessene Arm

    Gott und Boxhandschuhe? Das klingt völlig unvereinbar. Und doch ist dieses Paar völlig plausibel, wenn man den Text von Florian Sobetzko gelesen hat. Vielleicht ist es auch so etwas wie ein Friedensangebot mit diesem schrottigen Corona-Jahr.

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  • Aus den Augen, aus dem Sinn? Wir machen Müll zum Thema! Teil 5

    Aus den Augen, aus dem Sinn?
    Wir machen Müll zum Thema! Teil 5

    Weihnachten ist nicht nur das Fest der Liebe und Geschenke, sondern auch der überquellenden Mülltonnen. Aber auch im restlichen Jahr produzieren wir viel zu viel Müll – allein zwei Milliarden Tonnen waren es 2016 weltweit – Tendenz steigend. Wie können wir die Vermüllung der Welt verhindern? Wir versuchen, Antworten zu finden.

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  • Sind wir nicht alle Flüchtlinge?

    Sind wir nicht alle Flüchtlinge?

    Markus Trescher baut Krippen, jedes Jahr eine neue. Eine aufwendiger als die andere. In diesem Jahr lässt der angehende Krippenbaumeister die Geburt Jesu inmitten einer zerbombten Stadt stattfinden. Krieg und Krippe – das passt doch nicht? Warum diese Kombination durchaus Sinn macht.

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  • Weihnachten im Treppenhaus

    Weihnachten im Treppenhaus

    Nur an Weihnachten sind die Kirchen in der Regel richtig voll. Doch unter Coronabedingungen wird auch das anders sein. Die einen buchen sich einen der wenigen Plätze in der Kirche, die anderen verzichten einfach ganz auf den Gottesdienst. Der Weg von Regina Laudage-Kleeberg führt ins heimische Treppenhaus.

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  • Wenn Ohnmächtige die Welt gestalten

    Wenn Ohnmächtige die Welt gestalten

    Weihnachten fordert mehr von uns, als andachtsvoll die Krippe zu bestaunen. Das Fest erzählt von Macht und Ohnmacht. Und verteilt die Rollen neu. Das hat Konsequenzen für jeden Einzelnen von uns.

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  • Impulse für ein erfülltes Leben (2)

    Impulse für ein erfülltes Leben (2)

    Drei Menschen, ihre persönlichen Einsichten und Lebenserfahrungen, dazu die Elemente der ignatianischen Lebensführung – das Ergebnis ist das Buch „Erfüllt leben – Ein ignatianisches Fitnessbuch“. Georg Kraus, Johann Spermann und Tobias Zimmermann machen sich hier mit kurzen Video-Impulse auf die Suche, was ein erfülltes Leben ausmacht und wie es gelingen kann. In Teil 2 spricht…

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  • Advent-Diagnose: Eine Art Gottlosigkeit und Gottunfähigkeit in mir

    Advent-Diagnose: Eine Art Gottlosigkeit und Gottunfähigkeit in mir

    „Überall dreht man sich nur um sich selber, die Menschen beuten einander aus, fast sind wir uns gegenseitig zu Nummern geworden.“ – Das sagte der von den Nazis ermordete Alfred Delp 1941 und beklagte die Gottlosigkeit und Gottunfähigkeit der Menschen. Ist das nicht heute ganz genauso?

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  • Kann Weihnachten ausfallen?

    Kann Weihnachten ausfallen?

    „Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind“, so lautet die erste Strophe eines beliebten Weihnachtsliedes. Doch dieses Jahr hat uns gezeigt: Selbstverständlichkeiten gibt es nicht mehr. Findet Weihnachten also wirklich alle Jahre statt? Oder nur in den Jahren, in denen keine Pandemie das Weltgeschehen in Atem hält?

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  • »You want it darker«

    »You want it darker«

    Der jüdische Poet und Musiker Leonard Cohen durchschritt in seinem Leben viele Täler bis hin in tiefe Depressionen. Trost fand er in den Hoffnungsgeschichten der Bibel. Israels König David wurde ihm zum Seelengefährten über die Jahrtausende.

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  • Die Geborgenheit des Betons

    Die Geborgenheit des Betons

    Was Exerzitien im Lassalle-Haus ausmacht Vier Wochen aus dem Alltag ausklinken: So viel Zeit nimmt man sich eigentlich nur für eine größere Kreuzfahrt oder eine kleine Weltreise. Aber 30 Tage nur mit Schweigen verbringen? Noch dazu am selben Ort? Hildegard Aepli leitet im Lassalle-Haus in der Schweiz die sogenannten großen Exerzitien. Hier berichtet sie davon.…

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  • Anders-Orte der Krise

    Anders-Orte der Krise

    Wenn der Fokus in dieser Zeit nur auf Maskentragen oder Abstandsregeln, auf Reiseeinschränkungen oder abgesagte Weihnachtsmärkte fällt, wäre das zu wenig. Die aktuelle Zeit lehrt uns vielmehr, dass es neue Weisen gibt, dieses Leben hier zu bestreiten.

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  • Auf gute Nachbarschaft

    Auf gute Nachbarschaft

    Was macht eigentlich gut Nachbarschaft aus? Und wie entsteht sie? Solche Fragen stellen sich die Gestalter eines ganz neuen Stadtteils, der gerade am Rand von Ludwigshafen entsteht. Eins ist klar: Zusammenleben ist mehr als Tür an Tür zu wohnen.

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  • Die Kunst, eine gute Wahl zu treffen

    Die Kunst, eine gute Wahl zu treffen

    Wie kommen wir eigentlich zu guten Entscheidungen? Durch Grübeln kommt man meistens nicht sehr weit. Dabei hat jeder Mensch alles, was er braucht … Melanie Wolfers schreibt, was zu guten Entscheidungen verhilft.

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  • Staatsstreich im Grundkurs

    Staatsstreich im Grundkurs

    Was sagt es über ein Land, wenn man es als normal empfindet, über einen möglichen Staatsstreich zu diskutieren? William Donahue von der Universität in Notre Dame zeichnet ein Bild der USA zwischen politischem Bankrott und alltäglichem Schrecken. Gibt es trotzdem einen Funken Hoffnung?

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  • Bildung für alle! Na klar, nur welche?

    Bildung für alle! Na klar, nur welche?

    Die Grünen fordern in ihrem neuen Grundsatzprogramm als Hebel für die Umsetzung der Forderung „Bildung für alle“ die konsequente Kostenfreiheit von Schulbildung. Das klingt gut. Doch das Unterfangen kehrt sich ins Gegenteil, weil es die Unterschiede von Menschen mit ihren Anliegen an die Schulbildung nicht ernst nimmt.

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  • »Habe ich zu viel geküsst, gelacht, geatmet?«

    »Habe ich zu viel geküsst, gelacht, geatmet?«

    Das Warten auf das eigene Corona-Testergebnis macht wahnsinnig: 70 Stunden kann das dauern, sagt mein Hausarzt. Ein irrer Zeitraum, in dem genügend Zeit bleibt, nachzudenken: War ich zu unvorsichtig? Hab ich schon jemanden angesteckt? Wer sich testen lässt, muss warten – und bleibt mit dem eigenen Makel, vielleicht nicht makellos zu sein, allein.

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  • Reduktion auf das Wesentliche

    Reduktion auf das Wesentliche

    Seit dem Frühjahr ist Corona in der deutschen Gesellschaft angekommen und bestimmt unseren Alltag. An die Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen, an Botschaften wie „AHA“ und Einschränkungen haben wir uns gewöhnt – oder doch noch nicht? Was löst Corona bei Menschen aus? Denn im Denken, Fühlen, Handeln gestaltet sich unser Leben.

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