Machterhalt statt Seelsorge (2)
Andreas Heek darüber wie er sich eine Kirche vorstellt, die die Liebe ins Zentrum rückt und die sich den Menschen in ihrer jeweiligen Lebenssituation anpasst.
Andreas Heek darüber wie er sich eine Kirche vorstellt, die die Liebe ins Zentrum rückt und die sich den Menschen in ihrer jeweiligen Lebenssituation anpasst.
Es ist nur eine vermeintliche Nähe, die die Kirche zu den Menschen hat. Lieber liefert sie Ideologien, anstatt die Menschen in schwierigen Situationen zu begleiten. Für Andreas Heek ist das ein Grund, warum die Kirche die Beziehung zu den Menschen verliert.
Angesichts der neuen an »Star Wars« anschließenden Serie »Obi-Wan Kenobi« macht sich Tobias Zimmermann SJ in seiner Pfingstpredigt darüber Gedanken, was der Krieg im Weltall mit dem Heiligen Geist zu tun hat.
Katharina Gebauer lässt bei einem Stück Käsekuchen den Katholikentag 2022 in Stuttgart Revue passieren. Warum Stuttgart nicht Münster ist und warum die große Bandbreite des Glaubens ihre Berechtigung hat.
Kann ein Atheist beten?“, diese Frage wurde Niklaus Brantschen, Jesuitenpater und Zenmeister nach einem Vortrag gestellt. In seinem Buch „Gottlos beten. Eine spirituelle Wegsuche“ macht er sich Gedanken über die Kunst zu beten, zu glauben, zu leben, zu sterben und zu lieben. Wir bringen hier einen Auszug des Buches.
Am 13. Mai 2022 wäre Otl Aicher 100 Jahre alt geworden. Wie kein anderer brachte er seine Irritation über Widerstand und Tod seiner Freunde aus der Weißen Rose in die Gestaltung der Nachkriegsrepublik ein, etwa in der visuellen Gestaltung der Olympischen Spiele 1972 in München.
Passen Exerzitien zu mir? Jan Kirchner hat es bei der „Zukunftswerkstatt“ in Frankfurt ausprobiert. Er hat erlebt, wie heilsam Schweigen sein kann.
Warum das Reisen in Zeiten von Krieg und Corona heilsam sein kann, hat Regina Laudage-Kleeberg erlebt. Ein ganz persönlicher Artikel über das Unterwegssein – einer der ungewöhnlicheren Dinge in dieser Zeit.
Stefan Weigand hört Musik von Schallplatte. Er erzählt, warum er diesem nostalgischem Hobby nachgeht und was das mit seinem Glauben zu tun hat.
Im vergangenen Jahr war im Jüdischen Museum Frankfurt die Ausstellung „Die weibliche Seite Gottes“ zu sehen. Sie verband kulturgeschichtliche Zeugnisse von weiblichen Elementen in den Gottesvorstellungen der drei monotheistischen Religionen mit Darstellungen der Bildenden Kunst. Warum also nicht den Wandel hin zur weiblichen Seite Gottes, wie die Bibel ihn nachzeichnen lässt, betrachten?