Magazin

  • Der Laufbuddy

    Der Laufbuddy

    Laufen, Joggen, Walken … während der Corona-Zeit haben viele Menschen die wohl einfachste Form des Sports für sich entdeckt. Für manche ist es nicht nur ein Sport geworden, sondern auch eine Lebenshaltung. Christian Andrees ist passionierter Läufer – und Laufbuddy. Er nimmt auf seinen Kilometern auch Menschen mit, die gerade nicht laufen können.

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  • Was bleibt von diesem Jahr?

    Was bleibt von diesem Jahr?

    Schrottig. Katastrophal. Bedrohlich. Ungewiss. Die Zuschreibungen zum Corona-Jahr sind meist negativ. Das ist gut verständlich. Bei vielen mischt sich auch Trauer und Fassungslosigkeit. Aber es gab auch schöne Momente und neue Dinge, die man entdeckt und sich angeeignet hat. Nicht alles muss ad acta gelegt werden. Hier schreiben einige Mitglieder aus der Redaktion von Sinn…

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  • Der vergessene Arm

    Der vergessene Arm

    Gott und Boxhandschuhe? Das klingt völlig unvereinbar. Und doch ist dieses Paar völlig plausibel, wenn man den Text von Florian Sobetzko gelesen hat. Vielleicht ist es auch so etwas wie ein Friedensangebot mit diesem schrottigen Corona-Jahr.

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  • Aus den Augen, aus dem Sinn? Wir machen Müll zum Thema! Teil 5

    Aus den Augen, aus dem Sinn?
    Wir machen Müll zum Thema! Teil 5

    Weihnachten ist nicht nur das Fest der Liebe und Geschenke, sondern auch der überquellenden Mülltonnen. Aber auch im restlichen Jahr produzieren wir viel zu viel Müll – allein zwei Milliarden Tonnen waren es 2016 weltweit – Tendenz steigend. Wie können wir die Vermüllung der Welt verhindern? Wir versuchen, Antworten zu finden.

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  • Sind wir nicht alle Flüchtlinge?

    Sind wir nicht alle Flüchtlinge?

    Markus Trescher baut Krippen, jedes Jahr eine neue. Eine aufwendiger als die andere. In diesem Jahr lässt der angehende Krippenbaumeister die Geburt Jesu inmitten einer zerbombten Stadt stattfinden. Krieg und Krippe – das passt doch nicht? Warum diese Kombination durchaus Sinn macht.

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  • Weihnachten im Treppenhaus

    Weihnachten im Treppenhaus

    Nur an Weihnachten sind die Kirchen in der Regel richtig voll. Doch unter Coronabedingungen wird auch das anders sein. Die einen buchen sich einen der wenigen Plätze in der Kirche, die anderen verzichten einfach ganz auf den Gottesdienst. Der Weg von Regina Laudage-Kleeberg führt ins heimische Treppenhaus.

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  • Wenn Ohnmächtige die Welt gestalten

    Wenn Ohnmächtige die Welt gestalten

    Weihnachten fordert mehr von uns, als andachtsvoll die Krippe zu bestaunen. Das Fest erzählt von Macht und Ohnmacht. Und verteilt die Rollen neu. Das hat Konsequenzen für jeden Einzelnen von uns.

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  • Impulse für ein erfülltes Leben (2)

    Impulse für ein erfülltes Leben (2)

    Drei Menschen, ihre persönlichen Einsichten und Lebenserfahrungen, dazu die Elemente der ignatianischen Lebensführung – das Ergebnis ist das Buch „Erfüllt leben – Ein ignatianisches Fitnessbuch“. Georg Kraus, Johann Spermann und Tobias Zimmermann machen sich hier mit kurzen Video-Impulse auf die Suche, was ein erfülltes Leben ausmacht und wie es gelingen kann. In Teil 2 spricht…

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  • Advent-Diagnose: Eine Art Gottlosigkeit und Gottunfähigkeit in mir

    Advent-Diagnose: Eine Art Gottlosigkeit und Gottunfähigkeit in mir

    „Überall dreht man sich nur um sich selber, die Menschen beuten einander aus, fast sind wir uns gegenseitig zu Nummern geworden.“ – Das sagte der von den Nazis ermordete Alfred Delp 1941 und beklagte die Gottlosigkeit und Gottunfähigkeit der Menschen. Ist das nicht heute ganz genauso?

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  • Kann Weihnachten ausfallen?

    Kann Weihnachten ausfallen?

    „Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind“, so lautet die erste Strophe eines beliebten Weihnachtsliedes. Doch dieses Jahr hat uns gezeigt: Selbstverständlichkeiten gibt es nicht mehr. Findet Weihnachten also wirklich alle Jahre statt? Oder nur in den Jahren, in denen keine Pandemie das Weltgeschehen in Atem hält?

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  • »You want it darker«

    »You want it darker«

    Der jüdische Poet und Musiker Leonard Cohen durchschritt in seinem Leben viele Täler bis hin in tiefe Depressionen. Trost fand er in den Hoffnungsgeschichten der Bibel. Israels König David wurde ihm zum Seelengefährten über die Jahrtausende.

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  • Die Geborgenheit des Betons

    Die Geborgenheit des Betons

    Was Exerzitien im Lassalle-Haus ausmacht Vier Wochen aus dem Alltag ausklinken: So viel Zeit nimmt man sich eigentlich nur für eine größere Kreuzfahrt oder eine kleine Weltreise. Aber 30 Tage nur mit Schweigen verbringen? Noch dazu am selben Ort? Hildegard Aepli leitet im Lassalle-Haus in der Schweiz die sogenannten großen Exerzitien. Hier berichtet sie davon.…

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  • Anders-Orte der Krise

    Anders-Orte der Krise

    Wenn der Fokus in dieser Zeit nur auf Maskentragen oder Abstandsregeln, auf Reiseeinschränkungen oder abgesagte Weihnachtsmärkte fällt, wäre das zu wenig. Die aktuelle Zeit lehrt uns vielmehr, dass es neue Weisen gibt, dieses Leben hier zu bestreiten.

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  • Auf gute Nachbarschaft

    Auf gute Nachbarschaft

    Was macht eigentlich gut Nachbarschaft aus? Und wie entsteht sie? Solche Fragen stellen sich die Gestalter eines ganz neuen Stadtteils, der gerade am Rand von Ludwigshafen entsteht. Eins ist klar: Zusammenleben ist mehr als Tür an Tür zu wohnen.

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  • Die Kunst, eine gute Wahl zu treffen

    Die Kunst, eine gute Wahl zu treffen

    Wie kommen wir eigentlich zu guten Entscheidungen? Durch Grübeln kommt man meistens nicht sehr weit. Dabei hat jeder Mensch alles, was er braucht … Melanie Wolfers schreibt, was zu guten Entscheidungen verhilft.

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  • Staatsstreich im Grundkurs

    Staatsstreich im Grundkurs

    Was sagt es über ein Land, wenn man es als normal empfindet, über einen möglichen Staatsstreich zu diskutieren? William Donahue von der Universität in Notre Dame zeichnet ein Bild der USA zwischen politischem Bankrott und alltäglichem Schrecken. Gibt es trotzdem einen Funken Hoffnung?

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  • Bildung für alle! Na klar, nur welche?

    Bildung für alle! Na klar, nur welche?

    Die Grünen fordern in ihrem neuen Grundsatzprogramm als Hebel für die Umsetzung der Forderung „Bildung für alle“ die konsequente Kostenfreiheit von Schulbildung. Das klingt gut. Doch das Unterfangen kehrt sich ins Gegenteil, weil es die Unterschiede von Menschen mit ihren Anliegen an die Schulbildung nicht ernst nimmt.

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  • »Habe ich zu viel geküsst, gelacht, geatmet?«

    »Habe ich zu viel geküsst, gelacht, geatmet?«

    Das Warten auf das eigene Corona-Testergebnis macht wahnsinnig: 70 Stunden kann das dauern, sagt mein Hausarzt. Ein irrer Zeitraum, in dem genügend Zeit bleibt, nachzudenken: War ich zu unvorsichtig? Hab ich schon jemanden angesteckt? Wer sich testen lässt, muss warten – und bleibt mit dem eigenen Makel, vielleicht nicht makellos zu sein, allein.

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  • Reduktion auf das Wesentliche

    Reduktion auf das Wesentliche

    Seit dem Frühjahr ist Corona in der deutschen Gesellschaft angekommen und bestimmt unseren Alltag. An die Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen, an Botschaften wie „AHA“ und Einschränkungen haben wir uns gewöhnt – oder doch noch nicht? Was löst Corona bei Menschen aus? Denn im Denken, Fühlen, Handeln gestaltet sich unser Leben.

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  • Welche Bildung wollen wir?

    Welche Bildung wollen wir?

    Was erwarten wir heute von Schulen? Sollen sie nur Wissen vermitteln? Oder auch zur Persönlichkeitsbildung der Schülerinnen und Schüler beitragen? Eine Allensbach-Umfrage brachte überraschende Ergebnisse.

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  • Wir wollen mit Euch an eine bessere Welt glauben!

    Wir wollen mit Euch an eine bessere Welt glauben!

    »Wir möchten Euch zudem zurufen, dass wir mit dabei sind, wir möchten mit Euch an einem Strang ziehen, Menschen zum Denken und Fühlen anregen, deren Sinn-Organ stärken.« Was für ein schöner Glückwunsch zum Start von Sinn und Gesellschaft!

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  • Christus und die Sache mit der Backoblate

    Christus und die Sache mit der Backoblate

    Was ist heilig, was ist profan? Die Frage klingt so leicht, die Antwort ist wesentlich schwerer zu finden. Katharina Gebauer berichtet von ihrer Reise zu Tankstellen, in Künstlerateliers und der Frage, ob man Hostien fotografieren darf.

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  • »Man kann die Bedeutung von Arbeit gar nicht überschätzen«

    »Man kann die Bedeutung von Arbeit gar nicht überschätzen«

    Welcher Rolle spielt Arbeit? Ein Interview mit Frank Berzbach Wenn sich Arbeit immer mehr im Homeoffice abspielt, wenn Teamarbeit ganz neu buchstabiert wird und wenn Privates und Berufliches immer mehr zusammenkommen, ist es an der Zeit zu fragen: Welche Rolle spielt Arbeit eigentlich im Leben? Und zwar für den Einzelnen und die Einzelnen – und…

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  • »Technik ist zu wenig«

    »Technik ist zu wenig«

    Warum die Vermittlung von digitalen Kompetenzen in der Schule nicht ausreicht: Viel wird über die Ausstattung von Schulen mit digitalen Medien wie Tablets gesprochen. Vergessen dabei wird oftmals, dass dazu die Lehrkräfte auch fortgebildet werden müssen und dass es aber auch bei digitaler Bildung um Sinn- und Wertefragen geht.

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