Zusammenleben

  • Im Urlaub immer erreichbar?

    Hand aufs Herz – schalten Sie im Urlaub so richtig ab? Oder checken Sie Ihre beruflichen Mails? Aktuelle Umfragen zeigen: Zwei Drittel der Beschäftigten sind auch im Urlaub für ihre Arbeitsstelle erreichbar.

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  • Liebeserklärung an den Stadtpark

    Wir leben in einer dieser Städte, wo es wunderschöne Stadtparks gibt. Doch diese Orte sind nicht nur grüne Zonen in den Städten. Der Park im Allgemeinen ist für Regina Laudaga-Kleeberg ungefähr der schönste Beweis dafür, wie gut unsere Gesellschaft funktionieren kann.

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  • Grillmeyer Freundlichkeit

    Ein Dank an die Alltagshelden der Menschenfreundlichkeit

    In einer Welt, die oft von Hektik und Stress geprägt ist, gibt es sie dennoch: Die Menschen, die sich durch ihre tiefe Freundlichkeit und Geduld auszeichnen. Siegfried Grillmeyer ist es ein Herzensanliegen, ihnen einmal ein großes Dankeschön auszusprechen.

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  • Tai Chi für Demokratie

    Tai Chi für Demokratie

    Das Heinrich Pesch Haus in Ludwigshafen und die evangelische Akademie der Pfalz rufen dazu auf, sich im Blick auf die Europawahlen für die Demokratie in Bewegung zu setzen: Sich mental in Bewegung zu setzen, indem man mit Fremden und Freunden einfach Freude an der Bewegung hat. Dazu werden wir von einem Tai Chi Lehrer angeleitet.…

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  • Komplexität

    Mehr als kompliziert

    Ignatius von Loyola begleitet Maria Herrmann schon eine ganze Weile. Immer wieder fällt ihr auf, wie zeitgemäß seine Themen sind und wie sie an heutige Fragen anknüpfen. Vor allem bei der Frage, wie wir mit der Komplexität unserer Zeit umgehen, gibt er eine spannende Antwort.

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  • »Es geht um jeden Menschen«

    Jedes Jahr verlassen in Deutschland laut einer Studie des Bildungsforschers Klaus Klemm rund 50.000 junge Menschen die Schule ohne Berufsreifeabschluss. Keinen Abschluss zu haben bedeutet gleichzeitig eine ungewisse und oft schwierige berufliche und persönliche Zukunft. Hier will das Ludwigshafener Heinrich Pesch Haus gemeinsam mit der Stiftung Jugend.Hafen mit dem Projekt „LU can learn“ helfen.

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  • Nawalny

    Alexej Nawalnys Schlusswort

    Am 20. Februar 2021 sprach Alexej Nawalny vor dem Moskauer Stadtgericht ein Schlusswort, einen Monat, nachdem er nach Moskau zurückgekehrt und festgenommen worden war. Wer immer die arte-Dokumentation (Becoming Nawalny. Putins Staatsfeind Nr.1) gesehen hat, wird dieses Zeugnis lesen können als das, was es ist: Ein Licht, das in der Finsternis leuchtet, die sich über…

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  • Justus Geilhufe

    „Die Widersprüche sind die Hoffnung“

    Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland gehören keiner Kirche mehr an. Die Austrittszahlen sowohl auf katholischer als auch auf evangelischer Seite sind so hoch wie nie. Wir leben in einem entkirchlichten Land, urteilt Justus Geilhufe. Er ist Pfarrer in Sachsen und hat ein Buch über die atheistische Gesellschaft und ihr Kirche verfasst. Hat…

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  • Davidstern

    Gegen die Sprachlosigkeit und auf die Freundschaft

    Seit dem Angriff der Hamas auf Israel Anfang Oktober ist Krieg in Israel. Ein Appell von Siegfried Grillmeyer, gemeinsam für Menschlichkeit einzustehen und den wachsenden Antisemitismus zu bekämpfen

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  • Uue Janik

    »Besonders interessieren mich die Geschichten von Heldinnen«

    „Ich bin überzeugt, dass jede Frau eine Heldin ihrer eigenen Geschichte ist.“ Das sagt Ute Janik, Rednerin und Coach, deren Anliegen es ist, Frauen in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen. In ihren Vorträgen lenkt sie den Blick auf erfolgreiche Frauen wie Marie Curie, Margarete Steiff und Waris Dirie („Wüstenblume“) und zeigt auf, was wir von…

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  • Tischkulturen

    Tischkulturen

    Neben dem Esstisch gibt es unzählige andere Tische: zum Beispiel den Schreibtisch, den Nachttisch oder den Stehtisch. Moritz Kuhlmann SJ erzählt von den unterschiedlichen Tischen, die seinen Alltag in verschiedenen Kulturen geprägt haben.

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  • Frauen Flucht Medien

    Sensible, plurale und diverse Berichterstattung

    Wie wird über geflüchtete Frauen in den Medien berichtet? Werden Schicksale und Nötigungen ausreichend benannt? Liane Rothenberger, Melanie Schmitt und Mareike Jalenka Sames blicken auf die Verletzlichkeit von Frauen und deren Präsenz in der Öffentlichkeit.

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  • Pizza im Pfarrhaus

    Vom Schweinsbraten zum Pizza-Bringdienst?

    Im Pfarrhaus wird gegessen. Wolfgang Beck wirft einen Blick in den Kühlschrank und auf den Tisch:  Essen im Pfarrhaus zwischen Verfalls- und Befreiungshermeneutik.

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  • Postkiste gelb Weigand

    Infrastruktur in gelb

    Postkisten haben bereits die Mondlandung erlebt und beherbergen nicht nur Briefe und Zeitungen, sondern auch mal Tomatenpflanzen und Schallplattensammlungen. Mehr als ein halbes Jahrhundert sind sie unverändert: Wenn ein Alltagsgegenstand so eine Beständigkeit hat, dann ist da vieles richtig an der Gestaltung. Stefan Weigand wirft einen Blick auf die Transportboxen, die weit mehr sind als…

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  • Der Krieg darf im Unterricht nicht fehlen

    In deutschen Schulen wird oft nicht verstanden, dass man auch außerhalb des Geschichtsunterrichts über Konflikte und Kriege nachdenken sollte und Wirtschaft und Handel nicht die einzigen relevanten Dimensionen internationaler Politik sind. Durch das Aussparen dieser Themen entstehen Missverständnisse. Viele Lehrerinnen und Lehrer scheuen, das Thema Kriege und Konflikte im Unterricht aufzugreifen. Das führt zu gefährlichem…

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  • Wo sind die starken inneren Bilder?

    Was fehlt der Kirche? Und was wird ohne sie fehlen? Angesichts von Rekordzahlen bei den Kirchenaustritten fragt Matthias Sellmann, welche Funktion und welche konkrete Gestalt von Kirche in Zukunft haben könnte.

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  • Kirchentag Nürnberg Evangelisch

    Die Zeit ist jetzt – doch wofür?

    “Jetzt ist die Zeit. Hoffen. Machen.” mit diesem Motto fand der Evangelische Kirchentag statt. Man wollte Fragen für die Zukunft stellen – aber hat das auch geklappt? Katharina Gebauer wirft einen Blick auf die Tage in Nürnberg.

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  • Couragiert gegen Rassismus

    Unterdrückung überwinden – Couragiert gegen Diskriminierung

    Das deutsche Grundgesetz stellt die Würde des Menschen sowie Gleichheit, Freiheit und Anerkennung an die erste Stelle. Für viele Menschen sind diese Werte im Alltag jedoch nicht verwirklicht. Max Berger skizziert Lösungsansätze.

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  • Demokratie oder Diktatur der Experten?

    In einer komplexen und sich schnell verändernden Welt sind wir auf die Urteile von Experten angewiesen. Droht eine Diktatur der Experten? Nicht zwingend. Expertenaussagen können oft recht einfach überprüft werden. Es kommt darauf an, dass viele diesen Beitrag für die Erhaltung einer demokratischen Kultur auch leisten.

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  • Schule Gymnasium Bildung

    Mehr Autonomie für Schulen!

    Redet man dieser Tage über Schulpolitik, ist bei vielen Beteiligten Grimm oder Resignation zu spüren. Fehlendes Geld allein ist dabei nicht das Hauptproblem. Was dann? Mit dieser Frage befasst sich Tobias Zimmermann SJ, Leiter des Zentrums für Ignatianische Pädagogik.

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  • Frauen Frauenrechte

    Wie geht es den Frauen?

    Von ihrer Empfängnis bis zu ihrem Tod sind Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt mit unzähligen Herausforderungen konfrontiert und müssen wegen ihres Geschlechts mit vielerlei Ungerechtigkeiten zurechtkommen. Frauen in Entwicklungsländern leiden ganz besonders darunter. Hellen Mugo setzt sich dafür ein, dass Frauenrechte überall eingehalten und in nationales Recht überführt werden.

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  • Ist § 218 noch zeitgemäß?

    Das Thema Schwangerschaftsabbrüche ist wieder in der gesellschaftlichen und politischen Debatte präsent. Nach der Streichung von § 219a, dem sog. Werbeverbot für Abtreibungen, wird auch die Streichung des § 218 Schwangerschaftsabbruch aus dem Strafgesetzbuch gefordert. Ein Blick auf die aktuelle Gesetzeslage – und was betroffenen Frauen wirklich helfen kann.

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  • Lu can help Taidre Kerrtu

    Hoffnung auf Rückkehr in die freie Ukraine

    Am 24. Februar jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine. Seitdem sind tausende Menschen, vor allem Frauen und Kinder, aus der Ukraine geflüchtet. Wie geht es ihnen heute? Was sind ihre Hoffnungen und ihre Ziele? Ein Gespräch mit Kerttu Taidre, die Angebote für Geflüchtete koordiniert.

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  • Katharina Ceming

    »Es gibt immer weniger Eindeutigkeiten«

    Viele Konflikte und ein Großteil der Gräben in unserer Gesellschaft kommen dadurch zustande, weil unterschiedliche Werte aufeinandertreffen. Zu Schwarz-Weiß-Denken, zu Fragen von Diskriminierung und über gesellschaftliche Entwicklungen spricht Katharina Ceming im Interview.

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