Ist ein Song wie „Forever young“ ewig?
Ewig jung zu sein – das ist ein Traum vieler Menschen. Doch wie sieht es mit Musikstücken aus? Bleiben sie für immer bestehen? Dieser Frage geht Matthias Rugel nach.
Ewig jung zu sein – das ist ein Traum vieler Menschen. Doch wie sieht es mit Musikstücken aus? Bleiben sie für immer bestehen? Dieser Frage geht Matthias Rugel nach.
Das zentrale Problem des Klimawandels lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Die Menschen verbrennen zu viele fossile Rohstoffe und produzieren damit Unmengen Kohlendioxid, welches die Erwärmung der Atmosphäre zur Folge hat. Was ist zu tun?
Es gilt, Abschied zu nehmen von Joseph Ratzinger, einem Mann, der Jahrzehnte die Kirche maßgeblich prägte. Für nicht wenige Menschen war der nur auf den ersten Blick scheue Mann aber eben auch dies: ein Stein des schmerzhaften Anstoßes, der eine Kirche verkörperte und über Jahrzehnte federführend mitprägte, die den eigenen Macht- und Wahrheitsanspruch über die evangelischen Tugenden der Großzügigkeit, Barmherzigkeit und der Versöhnung stellte.
Wie werden wir leben? Und vor allem: Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben? Was ist möglich, was ist noch ferne Utopie? Und ist es möglich, dass wir ewig leben – na gut, fast ewig? Und wie viele Zukünfte gibt es überhaupt? Diesen Fragen ist das Futurium in Berlin auf der Spur. Ein Besuch in unserer nahen und ferneren Zukunft.
Für viele Menschen ist es ein Sehnsuchtsort: das Kloster. Mit dem Leben im Kloster werden Ruhe und Entschleunigung verbunden. Also genau das, was wir uns alle für die Advents- und Weihnachtszeit wünschen. Das Buch „Klosterweihnacht“ verbindet beides und verspricht „Rezepte für Leib und Seele“.
In diesem Herbst bekam die 82-jährige Französin Annie Ernaux den Nobelpreis für Literatur. Ihr neuartiger Stil und ihre beeindruckenden Bücher werden auch lange nach ihrem Tod in Erinnerung bleiben. Aber es geht dieser Schriftstellerin noch um etwas anderes, das von ihrem Leben bleibt, als der Nachruhm. Sie schreibt darüber, wie der kleinste Augenblick überraschend größer werden kann.
Die UN-Kampagne „Orange the World“ macht seit 1991 auf Gewalt aufmerksam – immer vom 25. November bis zum 10. Dezember. Gewalt gegen Frauen ist eine der am weitesten verbreiteten Menschenrechtsverletzung – auf der ganzen Welt. Eine zutiefst frauenfeindliche Praktik ist die weibliche Genitalverstümmelung.
Das ehemalige Noviziat der Jesuiten in Nürnberg ist jetzt Ukama-Zentrum: Der Eröffnungskongress wurde zum programmatischen Wegweiser des neuen jesuitischen Stützpunkts für Sozial-Ökologische Transformation.
Die UN-Kampagne „Orange the World“ macht seit 1991 auf Gewalt aufmerksam – immer vom Internationalen Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen am 25. November bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte.
Gewalt gegen Frauen ist eine der am weitesten verbreiteten Menschenrechtsverletzung – auf der ganzen Welt. Wir alle müssen zum Ende dieser Gewalt beitragen.
Alexander Mack ist seit Juli 2022 Bildungsreferent für sozial-ökologische Transformation und Bewahrung der Schöpfung beim Heinrich Pesch Haus. Angesichts der Klima-Krise denkt er darüber nach, wie sich eine ökologische Transformation auf die Gesellschaft auswirkt. Im Interview erklärt er, welche Chancen und Risiken er sieht und was ihm Zuversicht gibt.