Versöhnung  

»Mann und Frau sind beide Abbild Gottes«

Bestandsaufnahme: Wie ist das Frauenbild in der Katholischen Kirche – und woher kommt es?

“Mann und Frau sind beide Abbild Gottes und sind gleichgestellt”, sagt Prof. Dr. Ines Weber mit Blick auf die Bibel. Die Professorin für Kirchengeschichte und Patrologie an der Katholischen Privat-Universität Linz zeigt im Gespräch mit Ulrike Genter, stellvertretende Direktorin des Ludwigshafener Heinrich Pesch Hauses, wie sich Rollenverteilung und Geschlechtergerechtigkeit bis heute entwickelt haben. Und sie gibt Tipps, wie wir Einfluss auf die Geschlechtergerechtigkeit und damit auch auf das Frauenbild in der Katholischen Kirche nehmen können.

Wir alle sind Kirche. Wir alle sind aufgerufen, die entsprechenden Bilder, Rollenbilder und Visionen zu leben.


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28.03.2024 Versöhnung
Tobias Zimmermann

»Ihr werdet mich nicht los!«

Es ist wirklich eine „verbeulte“ Kirche, wie Papst Franziskus sagt, mit der wir unterwegs sind. Aber diese Kirche sind nicht „die anderen“. Ich bin Teil davon, obwohl ich mich nicht erst seit gestern oft nicht daheim fühle oder dem Wunsch aktiv widerstehen muss, mich zu distanzieren. Aber sie wird mich nicht los, und ich sie nicht! – Ein ganz persönlicher Kar- und Ostertext von Tobias Zimmermann SJ

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19.03.2024 Versöhnung
Nürnberg St. Clara

Was sagt das Magnifikat über Maria?

Die Evangelien berichten über Maria auf unterschiedliche Weise, und das Magnifikat, der Lobgesang Marias, ist eines der biblischen Bilder, das Maria prägnant kennzeichnet. ­Allerdings hat Maria wohl kaum das Magnifikat gedichtet. Der Jesuit Klaus Vechtel wirft einen näheren Blick auf eines der bekanntesten Gebete der Menschheit.

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12.03.2024 Zusammenleben

»Es geht um jeden Menschen«

Jedes Jahr verlassen in Deutschland laut einer Studie des Bildungsforschers Klaus Klemm rund 50.000 junge Menschen die Schule ohne Berufsreifeabschluss. Keinen Abschluss zu haben bedeutet gleichzeitig eine ungewisse und oft schwierige berufliche und persönliche Zukunft. Hier will das Ludwigshafener Heinrich Pesch Haus gemeinsam mit der Stiftung Jugend.Hafen mit dem Projekt „LU can learn“ helfen.

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