studierte Missionstheologie und Sozialökonomie und hat die Frage, wie gutes Leben für uns aussehen kann, zu seiner persönlichen Leitfrage erhoben – seit 2017 mit Blick auf die Frage, wie die Digitalisierung der Arbeit menschlich gestaltet werden kann. Seine Schwerpunkte als systemischer Prozessberater im Projekt Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung sind Beteiligungsprozesse in Unternehmen und die Pflege 4.0.
Michael E.W. Neÿ
studierte Missionstheologie und Sozialökonomie und hat die Frage, wie gutes Leben für uns aussehen kann, zu seiner persönlichen Leitfrage erhoben – seit 2017 mit Blick auf die Frage, wie die Digitalisierung der Arbeit menschlich gestaltet werden kann. Seine Schwerpunkte als systemischer Prozessberater im Projekt Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung sind Beteiligungsprozesse in Unternehmen und die Pflege 4.0.
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04.05.2021
„Digital ist automatisch besser, oder?“
„Zoom-Fatigue“ – das ist einer meiner gegenwärtigen Lieblingsbegriffe. Zoom-Müdigkeit. Damit greifen gerade Magazine, Zeitungsartikel und Social-Media-Posts die Erschöpfung auf, die wir uns mit Videokonferenzen eingehandelt haben. Ich kann das gut nachvollziehen. Aber das Jammern hilft nicht. Vielmehr sollten wir uns von Enttäuschungen befreien, die erst zu dieser Müdigkeit führten.