Verena Engert

hat das Leben der Menschen in Lateinamerika in einer für uns scheinbar ganz anderen Welt unverblümt und mit all seinen Herausforderungen dank ihrer nicaraguanischen Schwägerin kennengelernt. Diese Eindrücke, Wahrnehmungen und Empfindungen haben sich so tief verankert, dass sie ihren Beruf 2018 für ein Jahr niedergelegt hat, um als JesuitVolunteer in Peru zu arbeiten. Hier hat sie den arbeitenden Kindern dabei geholfen, durch Erziehung und Bildung selbst einmal den Tag erreichen zu können, an dem sie morgens unbesorgt aufstehen in der Gewissheit, heute nicht für das pure Überleben unter widrigsten Umständen arbeiten zu müssen.

Das Jahr mit den Menschen im Norden Perus hat sie derart bewegt, dass ihren Freiwilligeneinsatz als JesuitVolunteer seit März 2023 nochmals für ein Jahr wiederholt – für eine gerechtere Welt …

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15.05.2023 Sinn

„Zeit ist das größte Geschenk, das man einem anderen Menschen machen kann“

Es ist ein ungewöhnlicher Weg: Mit 39 Jahren entschied sich Verena Engert für einen Freiwilligeneinsatz mit den JesuitVolunteers in Peru. Dieser war so prägend, dass sie seit März 2023 für ein weiteres Jahr nach Peru gegangen ist.

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hat das Leben der Menschen in Lateinamerika in einer für uns scheinbar ganz anderen Welt unverblümt und mit all seinen Herausforderungen dank ihrer nicaraguanischen Schwägerin kennengelernt. Diese Eindrücke, Wahrnehmungen und Empfindungen haben sich so tief verankert, dass sie ihren Beruf 2018 für ein Jahr niedergelegt hat, um als JesuitVolunteer in Peru zu arbeiten. Hier hat sie den arbeitenden Kindern dabei geholfen, durch Erziehung und Bildung selbst einmal den Tag erreichen zu können, an dem sie morgens unbesorgt aufstehen in der Gewissheit, heute nicht für das pure Überleben unter widrigsten Umständen arbeiten zu müssen.

Das Jahr mit den Menschen im Norden Perus hat sie derart bewegt, dass ihren Freiwilligeneinsatz als JesuitVolunteer seit März 2023 nochmals für ein Jahr wiederholt – für eine gerechtere Welt …