ist Diplom-Pädagogin und Erzieherin. Nach ihrem Studium der Erziehungswissenschaften (Medien- und Betriebspädagogik) an der Universität Koblenz-Landau kam sie 2005 mit der Offensive Bildung der BASF SE (Projekt Qualität von Anfang an) ins Heinrich Pesch Haus und ist seit 2009 in der Familienbildung im Heinrich Pesch Haus verwurzelt. Ihre Schwerpunkte liegen u.a. im Bereich Frühkindliche Bildung, Qualifizierung von Sprachförderkräften, Erzählwerkstatt. Als Mutter von drei Jungs im Alter von 8 (Zwillinge) und 4 Jahren lebt sie das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Gemeinsam mit den Kindern die Welt entdecken ist ihr größtes Hobby, aber auch Aktivitäten in der Natur sind ihr wichtig.
Kerstin Hofmann
ist Diplom-Pädagogin und Erzieherin. Nach ihrem Studium der Erziehungswissenschaften (Medien- und Betriebspädagogik) an der Universität Koblenz-Landau kam sie 2005 mit der Offensive Bildung der BASF SE (Projekt Qualität von Anfang an) ins Heinrich Pesch Haus und ist seit 2009 in der Familienbildung im Heinrich Pesch Haus verwurzelt. Ihre Schwerpunkte liegen u.a. im Bereich Frühkindliche Bildung, Qualifizierung von Sprachförderkräften, Erzählwerkstatt. Als Mutter von drei Jungs im Alter von 8 (Zwillinge) und 4 Jahren lebt sie das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Gemeinsam mit den Kindern die Welt entdecken ist ihr größtes Hobby, aber auch Aktivitäten in der Natur sind ihr wichtig.
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22.01.2021 Uncategorized
Eiertanz bei der Kita-Betreuung
Es ist ein Spagat, den Eltern im Lockdown zu bewältigen haben. Neben Homeoffice und Homeschooling sollen sie auch noch ihre Kita-Kinder zu Hause betreuen. Gleichzeitig bleiben die Kitas aber im „Regelbetrieb bei dringendem Bedarf“ offen. Die Entscheidung, was genau ein „dringender Bedarf“ ist, liegt bei den Eltern. Warum das für mich keine gute Lösung ist.