Sinn

  • Tagebuch

    Das Exerzitientagebuch

    Exerzitien – das sind Tage und Wochen, in denen man sich mit Lebensthemen beschäftigt und bewusst der eigenen Spiritualität widmet. Besondern in der ignatianischen Lebenskunst ist Form, Klarheit für sich und das eigene Leben zu finden, sehr stark verwurzelt. Ein Bestandteil davon ist das Exerzitientagebuch. Der Jesuit Jan Korditschke erzählt, was es damit auf sich…

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  • Einfache Dinge

    Die Wiederentdeckung der einfachen Dinge

    Unser Alltag wird mehr und mehr von großen und kleinen Aufgaben bevölkert. Wir arbeiten sie ab, und doch macht sich das Gefühl breit, dass man doch nicht hinterherkommt. Was tun? Eine App auf dem Smartphone installieren, um irgendwie das Leben zu managen? Noch mehr organisieren und Aufgaben festhalten? Stefan Weigand hat das versucht – und…

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  • Melanie Wolfers Autorin

    Nimm der Ohnmacht ihre Macht

    Ohnmacht ist ein Gefühl, das unsere Zeit prägt: Man fühlt sich wehrlos, ausgeliefert und schwach. Die Ordensfrau Melanie Wolfers beschreibt, wie sich Ohnmacht im Alltag maskiert – und wie wir sie erkennen.

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  • Trauer Sterben Palliativ

    Den eigenen Tod sterben wir selbst

    Sterben bedeutet heute meist ein schrittweises Verabschieden aus der Welt. Irgendwann ist gewiss, dass der Tod absehbar kommen wird, doch wann genau bleibt unabsehbar. Wie mag es uns dabei ergehen? Wovor fürchten wir uns? Und worauf dürfen wir hoffen?

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  • James Turrell Freising

    Haltlos glücklich?!

    Menschen suchen Halt. Haltlosigkeit verunsichert, ängstigt und kann das gelingende Leben gefährden. Allerdings: Kann es nicht gut sein, auch mal auf Halt zu verzichten, loszulassen und sich eventuell sogar fallen zu lassen? Geht das – haltlos glücklich und lebendig sein? Die grandiose “Kapelle des Heiligen Lukas” des amerikanischen Licht-Künstlers James Turrell in Freising lässt uns…

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  • Tamar Noort

    »Die Ewigkeit ist ein guter Ort«

    Die Filmemacherin Tamar Noort, Tochter eines niederländischen Theologieprofessors, hat einen viel gelobten ersten Roman verfasst. Uwe Birnstein traf die Autorin in ihrem Haus in einem Dorf im Wendland.

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  • Philosophie Ästhetik Rugel

    Ist ein Song wie „Forever young“ ewig?

    Ewig jung zu sein – das ist ein Traum vieler Menschen. Doch wie sieht es mit Musikstücken aus? Bleiben sie für immer bestehen? Dieser Frage geht Matthias Rugel nach.

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  • Jonglieren Himmel

    Spielt Gott?

    Die Bibel überliefert einige Erzählungen, die uns Gott als Spieler vermitteln. Der Jesuit und Alttestamentler Georg Fischer führt an markante Stellen und zeigt, wo Gott überhaupt keinen Spaß versteht.

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  • Kloster Winter

    Sehnsuchtsort Kloster

    Für viele Menschen ist es ein Sehnsuchtsort: das Kloster. Mit dem Leben im Kloster werden Ruhe und Entschleunigung verbunden. Also genau das, was wir uns alle für die Advents- und Weihnachtszeit wünschen. Das Buch „Klosterweihnacht“ verbindet beides und verspricht „Rezepte für Leib und Seele“.

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  • Annie Ernaux Literaturnobelpreis

    Ewigkeit, wenn Religion belanglos ist

    In diesem Herbst bekam die 82-jährige Französin Annie Ernaux den Nobelpreis für Literatur. Ihr neuartiger Stil und ihre beeindruckenden Bücher werden auch lange nach ihrem Tod in Erinnerung bleiben. Aber es geht dieser Schriftstellerin noch um etwas anderes, das von ihrem Leben bleibt, als der Nachruhm. Sie schreibt darüber, wie der kleinste Augenblick überraschend größer…

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  • Steven Uhly

    »Ja, ich glaube an Erlösung«

    Der neue Roman von Steven Uhly ist ein Kammerspiel im wortwörtlichen Sinne: Es spielt in einem Beichtstuhl. „Die Summe des Ganzen“ nimmt die Leser mit in Gespräche zwischen einem Priester und einem Mann, dem offenbar eine schwere Sünde plagt. Nach und nach wird klar: Es geht um Missbrauch, Obsession und die Liebe zu einem Jungen.…

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  • Shchyrba Ukraine

    Über Melone, Hoffnung und Prosciutto

    Hoffnung war für Anastasiya Shchyrba bis zu ihrer Flucht aus der Ukraine immer süß. Seitdem hat sie einen herben Beigeschmack bekommen.

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  • Hajek Werte Liebe Freiheit

    Meine fünf wichtigsten Werte

    Gesundheit, Frieden und Glück – sie werden oft als die wichtigsten Dinge im Leben genannt. Doch was ist mir wirklich wichtig? Und kann ich diese Werte im Alltag auch umsetzen? Diese Fragen hat sich Jutta Hajek gestellt.

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  • Marina Bauer Jakobsweg

    »Da wusste ich, dass ich es schaffen kann«

    Marina Bauer leidet seit 20 Jahren an einer Angststörung. Zwischenzeitlich konnte sie ihre Wohnung nicht mehr verlassen. 2021 beschloss sie: Ich will mich aus meiner Komfortzone wagen und pilgerte drei Wochen auf dem Jakobsweg. Wir fragen Sie im Interview: Was war Ihre Motivation und was hat sich seit dem Jakobsweg verändert?

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  • Hoffnung

    GmbH: »Gesellschaft mit begründeter Hoffnung«

    Hoffnung ist ein strapaziertes Wort. Andreas Batlogg SJ erklärt, warum wir dosiert damit umgehen sollten.

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  • Mit Leichtigkeit und Mut in der Not helfen

    Wir leben in herausfordernden Zeiten: Pandemie, Krieg und Klimakrise bringen Unsicherheit auf allen Ebenen mit sich und gesellschaftliche Herausforderungen, die nur schwer zu meistern erscheinen. Florentine Schara gibt die Tätigkeit als Clown bei ROTE NASEN Deutschland e.V. in den letzten Jahren immer wieder Hoffnung. Sie lässt sie den Zauber zwischenmenschlicher Begegnungen jenseits von Herkunft, Religion…

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  • Berzbach Interview Alltag

    »Ein guter Brief ist heute ein Großereignis«

    Frank Berzbachs neues Buch „Ich glaube an Engel, manche fahren Bus“ beobachtet die Schönheit des Alltags. Der Autor im Interview darüber, warum ein Brief ein Großereignis ist und die „Zwischenräume“ des Lebens so spannend sind.

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  • Kann aus zwei Subjekten eines werden?

    Es ist eine Rechenaufgabe aus der Philosophie des Geistes: 1 + 1 = 1. Matthias Rugel geht der Frage nach, warum dieses mathematisch falsche Ergebnis bei Subjekten manchmal richtig sein könnte.

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  • Ukraine Hilfe LU can help

    Es ist gar nicht so einfach zu helfen …

    Spenden sammeln, den Menschen in der Ukraine helfen – diesen Impuls verspüren derzeit viele Menschen. Doch zu helfen ist oft leichter gesagt als getan. Matthias Rugel berichtet über seine Erfahrungen bei der Organisation eines Transports in die Ukraine – und warum es sich trotz aller Stolpersteine gelohnt hat.

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  • Smartphone Digital Detox

    Digitale Stille

    Das Smartphone ist allgegenwärtig. Was fasziniert uns so an diesem Gerät, dass wir täglich viele Stunden damit verbringen? Haben wir noch die Kontrolle über das Smartphone oder steuert das Smartphone uns?

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  • Auferstehung Gericht ewiges Leben

    Auferstehung: eine Frage der Gerechtigkeit

    Unsterblichkeit oder ewiges Leben? Der Tod ist eine Herausforderung, der es sich zu stellen gilt. Christian Rutishauser SJ begibt sich auf eine Spurensuche zwischen säkularer und christlicher Hoffnung, wo das ewige Leben zu finden ist.

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  • Wer bin ich Zukunftswerkstatt

    Wer bin ich?

    Wer bin ich eigentlich? Was macht mich aus? Mirjam Beitz ist dieser gar nicht so leicht zu beantwortenden Frage nachgegangen und hat dazu mit Sr. Isabelle Allmendinger und Pater Christoph Kentrup gesprochen.

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  • Surfen München Glaube

    Auf Gottes Welle reiten

    Surfen und Gott – wie passt das zusammen? Die „Christian Surfers“ verbinden beides. Die Gruppe junger Christen möchte beim Surfen die Naturgewalt von Meeren und Flüssen mit allen Sinnen erleben. Wenn sie eins werden mit Wellen und Gischt, fühlen sie sich Gott ganz nah.

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  • Waldbaden Stoll

    Abtauchen ins Grüne

    Braucht man zum Waldbaden einen Badeanzug? Und wo ist bitteschön das Wasser? Reicht es nicht aus, einfach nur spazieren zu gehen? Ein Gespräch mit einer Waldbademeisterin über den neuen Wellness-Trend und seine Hintergründe.

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