Pirmin Spiegel

war von 2012 bis 2024 Hauptgeschäftsführer und Vorstandsvorsitzender von Misereor, dem Werk für Entwicklungszusammenarbeit der katholischen Kirche in Deutschland. Nach dem Studium der Philosophie und Theologie in Frankfurt/St. Georgen wurde er 1986 zum Priester geweiht. Insgesamt lebte und arbeitete er 15 Jahre als Missionar in Brasilien, unter anderem in der Ausbildung und Begleitung von Laienmissionarinnen und -missionaren in verschiedenen Ländern Lateinamerikas. Dazwischen war er von 2004 bis 2010 Pfarrer im Saarland. Seit dem 1. Januar diesen Jahres arbeitet er in seiner Heimatdiözese Speyer im Bereich „Innovation und Transformation“ mit dem Schwerpunkt „Globales Lernen und Nachhaltigkeit.“ Seine Wurzeln hat er in einem landwirtschaftlichen Betrieb in der Pfalz.

Bild: Mellenthin

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07.03.2025
Pirmin Spiegel

Zuversicht in schwierigen Zeiten

Für Pirmin Spiegel ist klar: Wir stehen inmitten einer zivilisatorischen Herausforderung. Trotz aller Krisen gibt es aber weltweit Menschen, die Veränderung leben und Hoffnung geben. Ihr Engagement zeigt: Wandel ist möglich – wenn wir bereit sind zu handeln.

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war von 2012 bis 2024 Hauptgeschäftsführer und Vorstandsvorsitzender von Misereor, dem Werk für Entwicklungszusammenarbeit der katholischen Kirche in Deutschland. Nach dem Studium der Philosophie und Theologie in Frankfurt/St. Georgen wurde er 1986 zum Priester geweiht. Insgesamt lebte und arbeitete er 15 Jahre als Missionar in Brasilien, unter anderem in der Ausbildung und Begleitung von Laienmissionarinnen und -missionaren in verschiedenen Ländern Lateinamerikas. Dazwischen war er von 2004 bis 2010 Pfarrer im Saarland. Seit dem 1. Januar diesen Jahres arbeitet er in seiner Heimatdiözese Speyer im Bereich „Innovation und Transformation“ mit dem Schwerpunkt „Globales Lernen und Nachhaltigkeit.“ Seine Wurzeln hat er in einem landwirtschaftlichen Betrieb in der Pfalz.

Bild: Mellenthin